Frühjahrsmeisterschaft 2004 - 2.Klasse Wachau

 
 

Spielbericht Kampfmannschaft

 

10.Runde:  Sa., 15. Mai 2004, 18:00h  USC Kirchberg/Wgr. - Rehberg   1:2 (0:2)

Torfolge: 0:1 (22.min), 0:2 Gusenbauer (41.min), 1:2 Strakos Stanislav (59.min)
Gelbe Karten: Schmidt Manfred, Lill Manuel, Mauss Jürgen Fotos vom Match
Gelbrote Karten: Nr. 7 von Rehberg (63.min), Lill Manuel (82.min) Patronanz und Ballspende: Fa. Moosbauer, Daniela Pichler
Schiedsrichter:  Trunner Christian, Reyersdorf

Aufstellung:

Pöschl Mario
  Schmidt Manfred  
Weixelbaum Ronny Lill Manuel
Schachinger Markus Strakos Stanislav Holzschuh Franz
Walzer Michael Nekarda Robert
Moldaschl Michael Mauss Jürgen

 

Ersatz: Vogel Egmont für Moldaschl Michael (76.min)
Kerschbaumer Martin
Tragschitz Engelbert
Dreschkai Roman

                                 

Spielverlauf: In einem Match auf relativ hohem Niveau hatten wir zunächst die besseren Möglichkeiten. Doch ein schwerer Abwehrfehler von Stani Strakos, der an der Strafraumgrenze einen Gegenspieler überdribbeln wollte, dabei aber ausrutschte und den Ball verlor, leitete das 0:1 ein. Wir vergaben vorne weiter unsere Chancen im 5-Minuten-Takt und wurden kurz vor der Pause mit dem 0:2 "bestraft": ein gegnerischer Mittelfeldspieler war völlig frei und nach dessen Lochpass war Gusenbauer beim Laufduell schneller als Markus "Schoko" Schachinger. Nach Seitenwechsel riskierten wir noch mehr: zunächst zog Jürgen Mauss entlang der Torlinie und traf aus spitzem Winkel (er hätte besser auf den mitgelaufenen Franz Holzschuh gepasst) nur über das Tor. Dann wurden die Versuche kurzfristig belohnt: einen 50-Meter-Pass von Kapitän Manfred Schmidt verlängerte Jürgen Mauss direkt zu Stani Strakos, der mit links auf 1:2 verkürzte und somit seinen Fehler "egalisierte". In numerischer Überlegenheit (die Nr. 7 der Gäste sah die Ampelkarte) gab es noch einige Chancen zum Ausgleich: Robin Nekarda hatte gleich 2 davon: einmal nach Zuspiel von Michael Walzer und später nach Pass des eingewechselten Egmont "DGA" Vogel. Die "Topchance" vergab aber Michael Moldaschl, der völlig freistehend ca. 7m vor dem gegnerischen Torhüter zum Ball kam, aber den Goalie genau in die Arme schoss. Kurz vor dem Ende wurde unser Risiko mit der Ampelkarte von Mani Lill "bestraft", der nun im nächsten Match gesperrt ist.

 

Fazit: Wir machten das Spiel, aber der Gegner die Tore (bzw. wir uns selber?). Ein Remis wäre zumindest verdient gewesen, doch leider fehlte im Finish das Quäntchen Glück im Abschluss.

(m.schmidt)

 

 

 

 

 

Spielbericht Reservemannschaft

 

10.Runde:  Sa., 15. Mai 2004, 16:00h  USC Kirchberg/Wgr. - Rehberg   5:2 (3:2)

Torschützen: Würz Thomas, Brenner Reinhard, Eigentor, Brenner Reinhard, Vogel Leo

Aufstellung:

 

Dreschkai Roman

 

Moser Adolf

Unbekannt Martin

Dreschkai Thomas

Kerschbaumer Martin

 
Dreschkai Christian   Tragschitz Engelbert Würz Thomas

Schirrer Johann

Vogel Egmont

Brenner Reinhard

 

Ersatz:

Winter Martin für  (.min)

Schneeweiss Johann für (.min)

Passecker Josef für (.min)

Spielverlauf: Wir kontrollierten von Beginn weg das Match machten es uns aber in der kuriosen ersten Halbzeit selbst schwer. Bald gingen wir durch Thomas Würz 1:0 in Führung, postwendend aber gleich der erste Fauxpas: Roman Dreschkai schlägt einen Ball direkt zum Gegner der trägt einen Heber an den Martin Unbekannt unglücklich per Kopf ins eigene Tor verlängert. Wenig geschockt durch den Gegentreffer legte unser Goleador Reini "BH81" Brenner aber den Ball zum 2:1 für Kirchberg in die Maschen, die Rehberger schienen chancenlos. Dann der nächste Fehltritt in der Kirchberger Hintermannschaft: Ein verunglückter Schuss eines Rehbergers aufs lange Eck wird vom hineinrutschenden Martin Kerschbaumer selbst ins Netz befördert. 2:2. Doch auch die Rehberger legten noch einen drauf: Das 3:2 für Kirchberg erzielte einer der Gäste nach Stangler von Reini Brenner. Ende der ersten Halbzeit: 5 Tore - 3 Eigentore !

In Hälfte Zwei wurde es weniger spektakulär: Reini Brenner erzielte gekonnt das 4:2, danach kamen die Rehberger zu Chancen da sich in der Kirchberger Hintermannschaft wohl jeder selbst zum Offensivspieler erchoren hatte, trotzdem beendete das Tor von Leo Vogel das Match dann zum 5:2 Endstand. 

 

Fazit: Kuriose erste Halbzeit, mittelprächtige zweite Halbzeit, gegen einen Gegner der nie wirklich eine Chance hatte.

(e. vogel, m.schmidt)