Frühjahrsmeisterschaft 2004 - 2.Klasse Wachau

 
 

Spielbericht Kampfmannschaft

 

8.Runde:  So., 2. Mai 2004, 16:30h  USC Kirchberg/Wgr. - Hollenburg  3:0 (0:0)

Torfolge: 1:0 Mauss Jürgen (65.min), 2:0 Holzschuh Franz (70.min), 3:0 Vogel Egmont (85.min)
Gelbe Karten: Holzschuh Franz, Nekarda Robert Fotos vom Match
Schiedsrichter:  Lettner Martin, Wien 12 Patronanz:  Franz Muhm, Wiener ALLIANZ
Weinkorbspende: Weinbau Franz Schenk, Engelmannsbrunn

Aufstellung:

Pöschl Mario
  Schmidt Manfred  
Weixelbaum Ronny Lill Manuel
Schachinger Markus Kerschbaumer Martin Holzschuh Franz
Berndl Benjamin Nekarda Robert
Moldaschl Michael Mauss Jürgen

 

Ersatz: Walzer Michael für Moldaschl Michael (57.min)
Tragschitz Engelbert für Kerschbaumer Martin (72.min)
Vogel Egmont für Mauss Jürgen (75.min)
Dreschkai Roman

                                 

Spielverlauf: Die erste Spielhälfte verlief relativ ausgeglichen, beide Teams kamen zu ihren Möglichkeiten. Die Gäste konnten, angetrieben von Ex-Teamspieler Frenkie Schinkels, sogar leichte spielerische Vorteile im Mittelfeld verbuchen. Die größte Torchance hatte aber Franz Holzschuh am Fuß, der unglücklicherweise nur die Stange traf. Das Spiel gewann erst mit den Einwechslungen an Farbe und der "JollyJoker" Michael Walzer "stach": sein Zuspiel nahm Robin Nekarda aus vollem Lauf mit und brachte einen idealen Stanglpass zur Mitte, den Jürgen Mauss zur Führung verwertete. Wir setzten nach und Franz Holzschuh konnte mit gutem Forechecking dem gegnerischen Libero den Ball "abluchsen" und überlegt auf 2:0 erhöhen. Nun folgte Chance um Chance für den USCK: Michael Walzer verzog 2 Mal von der Strafraumgrenze knapp und Jürgen Mauss lenkte einen Stanglpass von rechts nur an die Querlatte. Hollenburgs Möglichkeiten? Mangelware! Lediglich nach einem Foul an unseren (wieder sicheren) Rückhalt Mario Pöschl im Fünferraum (Luftduell) ging der Ball in unser Gehäuse, doch der gute Schiedsrichter hatte zuvor schon abgepfiffen. Auch zog sich mit Fortdauer des Matches der generische Kapitän Schinkels (Kräfteverschleiß?) ins Mittelfeld zurück und so war Hollenburg bis zum Ende ungefährlich und wir konnten sogar noch eins draufsetzen: Benjamin Berndl's Zuspiel nimmt der eingewechselte Egmont Vogel in Manier "des großen Ailton" an, macht einen kurzen Haken und zieht ins lange (linke) Eck ab.

 

Fazit: Bis zum Führungstreffer war jeder Ausgang des Matches denkbar. Ab diesem Zeitpunkt stand jedoch nur noch die Höhe des Sieges in Frage.

(m.schmidt)

 

 

 

 

Spielbericht Reservemannschaft

 

8.Runde:  So., 2. Mai 2004, 14:30h  USC Kirchberg/Wgr. - Hollenburg  4:0 (3:0)

Torfolge: 1:0 Vogel E. (25.min), 2:0 Brenner (35.min), 3:0 Würz (42.min), 4:0 Vogel E. (65.min)

Aufstellung:

 

Dreschkai Roman

 

Moser Adolf

Unbekannt Martin

Passecker Josef

Pichler Ferdinand

 
Moser Stefan   Tragschitz Engelbert Vogel Leo

Schirrer Johann

Vogel Egmont

Brenner Reinhard

 

Ersatz:

Thomas Würz für Vogel Egmont (30.min)

Brandl Markus für Tragschitz Engelbert (46.min)

Winter Martin für Moser Stefan (45.min)

 

Spielverlauf: Seit langem zeigte die Revue wieder einmal ein ansehnliches Match. Von Beginn weg hatten wir die Hollenburger im Griff, aber auch unsere Gäste waren aus Kontern immer wieder gefährlich. Die nicht allzu schnelle Hollenburger Hintermannschaft machte häufig den Fehler, auf Abseits zu spielen und rückte meist sogar bis auf die Mittelauflage vor. Das Resultat waren etliche Sololäufe der schnellen Kirchberger Stürmer. In der 25 Minute konnte Egmont Vogel dann einen dieser Läufe zum 1:0 abschließen. Das 2:0 (bei dem die Gegner heftig Abseits reklamierten) dann über den von links kommenden Leo Vogel dessen Kombination aus Schuss und Flanke aufs rechte lange Eck Reini Brenner trocken abstauben konnte. Das 3:0 erzielte Thomas Würz dann wieder nach einem Lauf von der Mittelauflage weg nach einem Loch-Pass von Ferdi Pichler.

Nach der Pause wurde das Spiel langsamer, einzig das 4:0 durch Egmont Vogel nach genauem Zuspiel von Hansi Schirrer war auf unserer Seite noch zu verzeichnen. Trotzdem hörten die Gäste nie auf zu spielen und kamen in der Schlußphase sogar noch zu einigen guten Chancen.

 

Fazit: Die erste Hälfte war seit langem wieder einmal eine gute Vorstellung der Revue, die Hollenburger Verteidigung machte es uns mit ihrem schlechten Stellungsspiel aber einfach. In Hälfte Zwei war dann der Dampf draussen, aber das konnte den Heimsieg dann nicht mehr gefährden.

(e. vogel, m.schmidt)